Kohäsion und wissenschaftliche Textproduktion. Eine Untersuchung Studiengangs „Deutsch als Fremdsprache“ der Ramkhamhaeng-Universität

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Salifou Traoré

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Abstract


Metakommunikative Textverknüpfungen äußern sich vor allem in geschriebenen Texten in Form von formelhaften Wendungen und Ausdrücken wie im Folgenden, wie oben bereits angedeutet, (vgl. S. xy), (s. Fn. xy), wie bereits in Kap. 4 erwähnt etc. Sie erweisen sich dementsprechend als ein besonders wichtiges Kohäsionsmittel auf der Textoberfläche. Funktional dienen sie dazu, Textstellen zu thematisieren sowie Textstrukturen und Besonderheiten des Textverlaufs zu signalisieren. Daraus ergibt sich ihre Relevanz für die Produktion umfangreicherer, stark gegliederter Texte wie Masterarbeiten.


Im vorliegenden Beitrag wird auf die Frage eingegangen, wie die Studenten des Masterstudiengangs „Deutsch als Fremdsprache“ der Ramkhamhaeng-Universität mit metakommunikativen Textverknüpfungen in ihren Abschlussarbeiten umgehen, auf welche Erscheinungsformen zurückgegriffen wird, welche Probleme entstehen. Die Untersuchung ist empirisch angelegt.

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